![]() |
|
![]() |
|
Liebe Freund*innen des LaFT Niedersachsen, liebe Kolleg*innen, sehr geehrte/r Besucher, wir wünschen Ihnen und Euch ein frohes Neues Jahr! Nicht nur das Geschäftsführungsteam im LaFT ist seit dem 01.02.2020 mit Martina von Bargen und Hannah Jacob ein Neues, in gut zwei Monaten jährt sich der Ausbruch der Coronakrise, mit der sich die Welt radikal verändert hat. In diesen Tagen erhalten freie Künstler*innen die Bescheide der aktuellen Förderrunden auf Bundes- und auf Landesebene: „Niedersachsen dreht auf!“ und „#TakeThat“ lauten deren - besonders in der Verlängerung des zweiten „harten“ Lockdowns bis zum 31. Januar 2021 vielleicht etwas zu optimistisch geratenen - Titel. Wir aber wollen die auf jeden Fall begrüßenswerten Kulturhilfen zum Anlass nehmen, uns wieder an Sie aus der Geschäftsstelle zu richten. Mit dem vierteljährlichen Newsletter berichten wir aus unserer Arbeit für die freie Szene Niedersachsens und informieren über vieles Wissenswertes. Für eine starke, aufregend-schöne, lebendige und wirkungsstarke, vielfältige freie Kultur in Niedersachsen – Corona zum Trotz. Gesundheit und viele wichtige Förderzusagen wünschen Ihnen Hannah Jacob und Martina von Bargen (Geschäftsstelle) gemeinsam mit dem Vorstand Lara-Joy Bues, Manuela Hörr, Michael Kranixfeld, Gero Vierhuff und Jonas Vietzke
In eigener Sache:
- Blick auf die existentiellen Nöte der Freien Theater – und ihre Stärken in der Corona-Krise - Hilfen in der Corona-Krise durch den LaFT - Kulturpolitische Erfolge - Neues Kooperationsprojekt im LaFT zur Stärkung der Freien Theater in ländlichen Räumen - 10 neue Mitglieder im LaFT - Diskurs zum digitalen und analogen Theater - Kampagne der niedersächsischen VIELEN Ausschreibungen - Forschungsstipendien flausen+: 01.03.2021 - »tanz + theater machen stark«: 15.02.2021 - Kulturzentrum Seefelder Mühle: Geschäftsführung gesucht: 15.02.2021 Termine - Anmeldeschluss für Sichtveranstaltungen der KinderKulturBörse: 31. Januar 2021 Mitmachen - Aktuelle Umfrage zu den Covid-19 Verlusten vom regie-netzwerk - Umfrage zur Sozialen Lage der Akteur*innen der freien darstellenden Künste in Europa In eigener Sache:Blick auf die existentiellen Nöte der Freien Theater – und ihre Stärken in der Corona-KriseDie ersten Wochen der Zusammenarbeit des neuen Geschäftsführerinnenteams waren davon geprägt, die Arbeitspakete zu erfassen, mit Zuständigkeiten zu schnüren und zeitlich zu planen. Dann begann Anfang März das Virus Covid-19 sich in Deutschland auszubreiten, ab dem 16. März 2020 waren im 1. Lockdown auch in Niedersachsen sämtliche Kultureinrichtungen zu schließen. Noch am selben Tag hat die Geschäftsstelle – zum Teil bis heute im Homeoffice – damit begonnen, die Verdienstausfälle der Mitglieder abzufragen und dazu geraten, abgesagte Veranstaltungen, Gastspiele, Produktionen und Festivalauftritte zu dokumentieren. Stark eingeschränkte Arbeitsmöglichkeiten und Einkommensverluste seit 10 Monaten Bei einer Befragung unter seinen Mitgliedern erhielt der LaFT Rückmeldungen, woraus errechnet werden konnte, dass bei diesen bis Ende April 2020 bereits rund 500.000 Euro an Einkünften fehlten. Besonders für die Kinder- und Jugendtheater zeichnete sich umgehend ab, dass durch Schließungen von Schulen und Kitas die Einnahmen lange Zeit wegfallen werden. Eine Abfrage des Arbeitskreises niedersächsischer Kulturverbände (akku) unter allen Kulturschaffenden in Niedersachsen ergab einen Finanzbedarf für alle freien Kultureinrichtungen in den sechs Monaten bis zum Herbst 2020 zusammengerechnet rund 208 Millionen Euro. Allerdings wurde diese Summe zum Teil aufgefangen – durch die raschen Corona-Soforthilfen von Bund und Ländern sowie Kommunen, Kurzarbeit oder Steuerstundungen sowie das Rettungspaket der Bundesregierung für den Kultur- und Medienbereich: NEUSTART KULTUR. Die Künstler*innen, die mit öffentlichen Mitteln grundfinanziert werden, sind rasch mit ihren Förderern ins Gespräch gekommen. Dabei hat es auch viele positive Reaktionen gegeben: Die Preisgelder des abgesagten Best OFF Festivals der Stiftung Niedersachsen wurden trotz Ausfall bezahlt, die Stiftung Niedersachsen zeigte sich kulant bei der Verschiebung von Premieren und Projekten, das Land Niedersachsen folgte bald. Doch die Künstler*innen, die nicht öffentlich gefördert werden und deren wichtigster Teil des Einkommens – die Eintrittseinnahmen durch das Publikum – auf unbestimmte Zeit auch aufgrund des 2., verlängerten Lockdowns ausfällt, sind seit vielen Monaten an ihren ökonomischen Grenzen. Digitale Mitgliederversammlungen Die Mitgliederversammlungen des LaFT im Frühjahr und Herbst 2020 haben wir ins Netz verlegt. Neben den Berichten zu Themen aus der Geschäftsführung galten sie virtuellen "get togethers" in einer der schwersten Krisen für die freie Kultur weltweit, die beide dank der herausragenden Moderation von Verbandsmitglied Aishe Spalthoff bewegend gelungen sind: Einander stärkend sind im April über 50 LaFT-Mitglieder aus Stadt und Land darüber in Austausch gekommen, was ihre aktuelle Situation prägt und welche Perspektiven sich eröffnen. Damit wurden Handlungsimpulse sowohl für die Arbeit der Geschäftsstelle als auch für die einzelnen Teilnehmenden entwickelt. Und: Während der Herbst-Mitgliederversammlung haben wir dann sogar 10 neue Mitglieder aufgenommen! Familiäre Unterstützung notwendig Eine Umfrage unter unserer Mitgliedschaft im August 2020 bestätigte dann die Erkenntnis aus unserer intensiven Beratungsarbeit während der Corona-Krise: Die meisten Freien Theater sind in der Ausübung ihrer Tätigkeiten aufgrund der Pandemie stark beeinträchtigt. Sie sehen sich mehrheitlich in ihrer finanziellen Existenz gefährdet. Einige antworten, sie werden sich beruflich verändern müssen. Der Flickenteppich aus Wirtschaftshilfe, Grundsicherung und Kulturförderung wird in Anspruch genommen, einschließlich familiärer Unterstützung, Spenden, Solidaritätsfonds und Unterstützer*innentickets sowie der Möglichkeit, Projekte umzuwidmen innerhalb schon bestehender Förderung. Die niedersächsischen Spielstätten müssen seit Monaten und immer wieder ihre Programmplanungen ad acta legen und ihre Türen für das Publikum schließen. Das spitzt die ohnehin prekären Verhältnisse, unter den sie agieren, zu und führt als Folge zu bedrohlichen Situationen. Viele haben zwischen dem 1. und 2. Lockdown ihre Angebote an die Hygieneauflagen unter Corona angepasst: Kleinere Formate mit viel weniger Publikum, Projekte im öffentlichen Raum und unter freiem Himmel, digitale Produktionen, Filme oder Audioformate entstanden vermehrt. Dass die aktuelle Situation auch (künstlerische) Chancen bietet, denken immerhin einige unter den Freien Theatern, die unsere Umfrage beantwortet haben. Hilfen müssen verlängert und angepasst werden Nichtsdestotrotz bleibt die Frage nach der Finanzierung der eigenen Arbeit unter Coronabedingungen. Im September 2020 trug unsere kontinuierliche kulturpolitische Arbeit für die Solo-Selbstständigen in Niedersachsen endlich Früchte: mit dem Förderprogramm „Niedersachsen dreht auf!“ Ein Stipendienprogramm, das nicht nur unter Corona der freien Szene den Druck genommen hätte, immer neue Projekte realisieren zu müssen, das ihr mehr Zeit und Freiraum gegeben hätte, wird, so hoffen wir, in 2021 auch (endlich) in Niedersachsen Realität. Einige freie Künstler*innen haben aktuell die Novemberhilfen des Bundeswirtschaftsministeriums erfolgreich beantragt. Die Dezemberhilfe soll zur Auszahlung in diesem Monat kommen, die Überbrückungshilfe II wird zur Überbrückungshilfe III erweitert und verlängert. Die November- und Dezemberhilfen gehen in die richtige Richtung – und sind doch nur „Tropfen auf den heißen Stein“ in einem Jahr, in dem viele unserer Mitglieder kaum arbeiten konnten. Daher braucht es jetzt weitere Hilfen für die freien Künstler*innen und bestenfalls teilsubventionierten Häuser und Theatergruppen – und gemeinsam entwickelte Perspektiven für die Kultur! Denn Kultur bedeutet zugleich Bildung: Refugien der Anregung, Wissensvermittlung und Fantasie! Nachjustierungen sind für die freie Szene dringend nötig, fordert auch der Deutsche Kulturrat.
Hilfen in der Corona-Krise durch den LaFTIn Kooperation mit der Braunschweiger Zeitung konnten wir von Juli bis Dezember 2020 das Soforthilfeprogramm „Das Goldene Herz“ für Mitglieder in den Städten Braunschweig, Wolfsburg, Salzgitter und in den Landkreisen Wolfenbüttel, Peine, Gifhorn und Helmstedt realisieren: Insgesamt 14.000 Euro für 14 Vorstellungen von Theatern, Gruppen, Soloselbständigen in Höhe von je 1.000 Euro Gage gingen an die Künstler*innen. Bei dieser Spendenaktion haben die Freien Theater besonders Kinder und Jugendliche in Kindergärten oder Schulen oder Menschen in Seniorenheimen oder anderen sozialen Einrichtungen als ihr Publikum erreicht. Die Geschäftsstelle des LaFT informiert laufend aktualisiert über die Wirtschaftshilfen, die Grundsicherung, die Kulturhilfen sowie die Solidaritätsfonds – auf allen Ebenen – und ihre Fristen auf unserer Webseite. Aktuell sind noch die NEUSTART-KULTUR-Hilfen über die Vergabestellen ASSITEJ ("Neustart Junges Publikum"), Deutscher Bühnenverein ("Privattheater"), Fonds Darstellende Künste ("#takecare), National Performance Netz ("Stepping Out"), Fonds Soziokultur ("ta3: Diversität + Inklusion + Vielfalt") sowie Hilfen über das Bundespräsidialamt, das ensemble-netzwerk, den STERN zu beantragen : https://www.laft.de/laft-aktuell/213-hilfen-fuer-die-freien-theater-und-kultulturschaffenden-in-niedersachsen.html
Kulturpolitische ErfolgeWir haben uns gemeinsam mit unserem Bundesverband Freie Darstellende Künste erfolgreich für die Möglichkeit eingesetzt, dass auch Freie Theater mit der Rechtsform GbR das von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien verantwortete NEUSTART KULTUR-Programm für Corona-bedingte Umbaumaßnahmen des Bundesverband Soziokultur beantragen konnten. Mit Veröffentlichung des LaFT-Positionspapiers "NEUSTART FREIER THEATER IN NIEDERSACHSEN" im Juli 2020 zur Beratung der Hilfsmaßnahmen im 2. niedersächsischen Nachtragshaushalt und mit dem Positionspapier der Spielstätten AG haben wir diverse kulturpolitische Gespräche mit den Regierungsparteien als auch den Oppositionsparteien geführt. Eine erfreuliche Weiterentwicklung in der Kommunikation mit dem Land Niedersachsen und dem Arbeitskreis niedersächsischer Kulturverbände (akku) stellt neben dem Programm "Niedersachsen dreht auf!" der regelmäßige Austausch mit der Abteilungsleiterin Frau Corinna Fischer vom niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur dar. Dieser neue, direkte Austausch ist eine wertvolle Unterstützung gemeinsamer kulturpolitischer Arbeit. Eine seit Jahren erkämpfte Perspektive ist aktuell die Spielstättenförderung 2021! Der niedersächsische Landtag hat am 10.12.2020 den Haushalt für das Jahr 2021 verabschiedet. Wir freuen uns, dass wir mitten im zweiten und verlängerten Lockdown der Kultur den EINSTIEG in ein neues Förderinstrument in Niedersachsen geschafft haben: 500.000 Euro kommen 2021 freien Spielstätten in Niedersachsen über den LaFT zugute! Alle aktuellen Entwicklungen dazu finden Sie auf www.laft.de!
Neues Kooperationsprojekt im LaFT zur Stärkung der Freien Theater in ländlichen RäumenDie Zusammenarbeit mit dem Sonderprogramm Performing Exchange (PEX) des Bundesverband Freie Darstellende Künste und unsere Bewerbung um ein Kooperationsprojekt zur Stärkung und Sichtbarmachung von Theatervermittlung in ländlichen Räumen war 2020 erfolgreich: Moderiert von der Geheimen Dramaturgischen Gesellschaft (gegründet in Hildesheim) und der melken-AG (Hannover) haben sich am 3. Dezember 2020 über 60 Akteur*innen in ländlichen Räumen bundesweit ausgetauscht und vernetzt. Bald gibt es eine umfassende Dokumentation dieses digitalen Austauschs online auf unserer Webseite! Das Austauschprogramm „PEX für Niedersachsen“ bietet digitale und analoge Veranstaltungen sowie ein Peer-to-Peer-Beratungsprogramm für Akteur*innen in ländlichen Räumen in Niedersachsen und darüber hinaus! Im September 2021 lädt (coronatauglich) ein "Performing Exchange Kongress“ zum gemeinsamen Abschluss des Projekts und präsentiert über die Grenzen des Flächenlandes hinaus, wie in den ländlichen Regionen Theatervermittlung gedacht, erprobt und etabliert wird. "PEX für Niedersachsen" wird gefördert von der Stiftung Niedersachsen, aus Mitteln des Landes Niedersachsen und von der Beauftragen für Kultur und Medien. Das Peer-to-Peer-Beratungsprogramm ist ein Kooperationsprojekt des LaFT und des BFDK zusammen mit dem Landesverband Soziokultur, der Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel und dem Institut für Kulturpolitik der Universität Hildesheim.
10 neue Mitglieder im LaFTWir haben uns sehr gefreut, dass wir die Stimmen im LaFT vermehren und folgende Mitstreiter*innen und damit neue Mitglieder gewinnen konnten: Büro für Eskapismus, Hannover / Holzwurm Theater, Winsen / Kerstin Möller, Hannover / Liliana Barros, Braunschweig / Marit Persiel,Lüneburg / Theater Nöck, Braunschweig / Thomas Ney.Theater, Lüneburg / Tiago Manquinho, Braunschweig / YET Company, Braunschweig / Zuckerhut Theaterprodukt, Hildesheim. Sobald die Theater wieder spielen dürfen, finden Sie die einzelnen Veranstaltungen dieser Theater in den Sparten Performance, Schauspiel, Figurentheater, Kinder- und Jugendtheater und Tanz auf unserer Spielplan-Seite.
Diskurs zum digitalen und analogen TheaterWerkgruppe2, theaterwerkstatt Hannover, LOT-Theater u.a.: Freie Theater verlegen aufgrund des 2. Lockdowns/unter Pandemie-Bedingungen ihre Aktivitäten erneut in den digitalen Raum: Hier bieten wir digitale Angebote und eröffnen einen Diskurs zur Digitalität der Freien Theater in Niedersachsen: die soziale Lage der Künstler*innen und ihre Sehnsucht nach dem alles entscheidenden Funken, der überspringt, dabei immer im Blick… Während unserer Kooperation mit der digitalen Corona-Edition des Kinder- und Jugendtheaterfestivals HART AM WIND 2020 diskutierten außerdem Martina von Bargen (Geschäftsführerin LaFT) und Jonas Vietzke (Vorstand LaFT/Theater an der Glocksee) über die Frage "Was kostet Kunst im Digitalen". Auch der LaFT trifft sich virtuell: Die Spielstätten AG arbeitet weiter, seit März gibt es wöchentlich ein Treffen der Kinder- und Jugendtheater AG via Zoom, monatlich konferiert die AG Ländliche Räume. Wir treffen Sie und Euch jederzeit gerne, um im Austausch für die Stärkung der Freien Theater zu bleiben. Sie brauchen uns alle: Gemeinsam im Austausch und solidarisch!
Kampagne der niedersächsischen VIELENAls Unterzeichner der niedersächsischen Erklärung der Vielen und Corona zum Trotz wirkt der LaFT am Aktionsbündnis DIE VIELEN mit: im Zusammenschluss von Theater- und Kulturschaffenden sowie Institutionen und Vereinen, die sich zu Toleranz, Vielfalt und Öffnung bekennen. Während Menschen das US-Kapitol stürmen, scheint es umso wichtiger, die demokratischen Gesellschaften im Sinne der diversen Bevölkerungen in Debatten, Aktionen und Wahlen fortzuentwickeln. Mit der Kampagne „Parlamente der Vielen“ wollen DIE VIELEN zur Bundestagswahl 2021 bewusst fragen, wer derzeit eigentlich wählt und wer nicht wählt: mit einer Wahl für diejenigen, die nicht wählen dürfen! Nähere Informationen dazu veröffentlichen wir so bald wie möglich auf www.laft.de
AusschreibungenForschungsstipendien flausen+: 01.03.2021Noch bis zum 01.03.2021 können sich professionelle Künstler*innen-Gruppen aus dem Bereich der Darstellenden Künste für ein Stipendium im Jahr 2022 bewerben. Das Besondere an flausen+stipendien ist, dass es sich um eine vierwöchige Forschung an neuen und gewagten Ideen handelt. Das Modellprojekt will professionellen Künstler:innen eine Labormöglichkeit frei von Aufführungs- und Ergebniszwängen geben. Über vier Wochen kann mit neuen Formen experimentiert werden und der eigene Stil erforscht und hinterfragt werden. Statt einer Premiere gibt es ein öffentliches makingOFF am Abschlussabend, das durch die Forschung führt. Weitere Informationen »tanz + theater machen stark«: 15.02.2021Sie arbeiten im Bereich Kulturelle Bildung und wollen ein Projekt vollfinanzieren lassen? Bewerbungsschluss für »tanz + theater machen stark«-Projekte ist der 15.02.2021. Alle wichtigen Informationen finden Sie hier. Kulturzentrum Seefelder Mühle: Geschäftsführung gesucht: 15.02.2021Das Kulturzentrum Seefelder Mühle, ein ländliches soziokulturelles Zentrum in einer historischen Windmühle, sucht eine Geschäftsführung in Stadland/Niedersachsen (30 Wochenarbeitsstunden). Bewerbungsfrist: 15.02.2021. Weitere Informationen
TermineAnmeldeschluss für Sichtveranstaltungen der KinderKulturBörse: 31. Januar 2021Der Termin der 22. KinderKulturBörse wird verlegt auf den 22. und 23. September 2021! Die Börse in München war ursprünglich für Anfang März geplant. Die Veranstalter*innen erhoffen sich für den September 2021 bessere Bedingungen für eine Börse der Kinderkultur. Es gibt weiterhin die Möglichkeit sich anzumelden. Die Ausschreibungsunterlagen sind nun angepasst. Anmeldeschluss für Sichtveranstaltungen ist der 31. Januar 2021. Alle Anmeldungen, die bisher eingingen sind, sind weiter gültig und müssen nicht wieder eingereicht werden. Ausschreibungsunterlagen: Hier.
MitmachenAktuelle Umfrage zu den Covid-19 Verlusten vom regie-netzwerkDas regie-netzwerk hat vor Jahresende eine Umfrage zu den Covid-19 Verlusten von Produktionsteams, also allen solo-selbstständig beschäftigten Künstler*innen wie Regie, Bühne, Kostüm, Musik, Video, Choreografie etc., gestartet:https://www.umfrageonline.com/s/JahresumfrageProduktionsteams Umfrage zur Sozialen Lage der Akteur*innen der freien darstellenden Künste in EuropaThomas-Fabian Eder führt in Zusammenarbeit mit der Ludwig-Maximilians-Universität München und dem Europäischen Dachverband der Freien Darstellenden Künste (EAIPA) eine Umfrage zur Sozialen Lage der Akteur*innen der freien darstellenden Künste in Europa durch. Die Abfrage erfolgt auf Englisch und ist in einem Online-Fragebogen in ca. 15–20 Minuten bequem zu erledigen. Für alle, die beim Ausfüllen weitere Informationen brauchen, gibt es ein ergänzendes Informationsblatt (siehe Anlage), Deadline ist der 31. Januar 2021: https://www.soscisurvey.de/european-performing-arts. |
|
Landesverband Freier Theater Niedersachsen e.V. Registergericht: Amtsgericht Hannover |
Newsletter-Abbestellung/Änderung Sie haben eine neue E-Mail-Adresse oder hätten lieber die Textversion statt die HTML-Version oder möchten den Newsletter abbestellen? |