COMMEDIA FUTURA - Theater in der EISFABRIK
MYCELIA
Sa. 21.10.2023 um 20:00 Uhr
COMMEDIA FUTURA / Eisfabrik,
Seilerstraße 15F, 30171 Hannover
Wenn unsere Sinne fein genug wären, würden wir die unbewegt ruhenden Felsen als tanzendes Chaos erfahren. (Friedrich Nietzsche)
Im Anfang war - der Wald. Und der Wald war alles und alles war Wald, ein ungeheures atmendes Wesen aus Bäumen, Pflanzen, Pilzen, bewohnt von Tieren, Menschen und Göttern, ein Stück reale Utopie.COMMEDIA FUTURA erkundet den Super-Organismus Wald, vor allem aber die Organismen, die alles zusammenhalten und vernetzen, die den Wald nähren und für die Kommunikation unter den Bäumen sorgen, die Pilze, das Mycel, dessen Dimensionen und vielfältigen Funktionen gerade erst sichtbar werden.Und wie wird daraus Tanz? Indem das Bühnengeschehen zu einer unaufhörlichen Bewegung wird, einem Atmen und Morphen, aus dem sich Bilder entwickeln, Charaktere entstehen und Geschichten aufscheinen. „Die Wiederauferstehung der Mythen oder Götter des Waldes Im Myzel“, ist Wolfgang A. Pionteks Ansatz, die tänzerische Erschaffung des Myzels Ziel von Minako Sekis choreographischer Arbeit. Mit einem internationalen Ensemble eigens ausgewählter Tänzer*innen begeben sie sich auf diese Entdeckungsreise.
Gefördert von: Kulturbüro der Landeshauptstdt Hannover, Land Niedersachsen/Region Hannover, Stadtbezirksrat Südtstadt-Bult, Freundeskreis Eisfabrik
Im Anfang war - der Wald. Und der Wald war alles und alles war Wald, ein ungeheures atmendes Wesen aus Bäumen, Pflanzen, Pilzen, bewohnt von Tieren, Menschen und Göttern, ein Stück reale Utopie.COMMEDIA FUTURA erkundet den Super-Organismus Wald, vor allem aber die Organismen, die alles zusammenhalten und vernetzen, die den Wald nähren und für die Kommunikation unter den Bäumen sorgen, die Pilze, das Mycel, dessen Dimensionen und vielfältigen Funktionen gerade erst sichtbar werden.Und wie wird daraus Tanz? Indem das Bühnengeschehen zu einer unaufhörlichen Bewegung wird, einem Atmen und Morphen, aus dem sich Bilder entwickeln, Charaktere entstehen und Geschichten aufscheinen. „Die Wiederauferstehung der Mythen oder Götter des Waldes Im Myzel“, ist Wolfgang A. Pionteks Ansatz, die tänzerische Erschaffung des Myzels Ziel von Minako Sekis choreographischer Arbeit. Mit einem internationalen Ensemble eigens ausgewählter Tänzer*innen begeben sie sich auf diese Entdeckungsreise.
Gefördert von: Kulturbüro der Landeshauptstdt Hannover, Land Niedersachsen/Region Hannover, Stadtbezirksrat Südtstadt-Bult, Freundeskreis Eisfabrik