LOT-Theater
Der Drecksklub - noir Die unbestechlichen Drecks-Paten und die Spur der Malteserflasche, die aus der Kälte kam


Fr. 15.09.2017 um 20:00 Uhr
LOT-Theater,
Kaffeetwete 4 a, 38100 Braunschweig

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Betrug? Schmuggel? Mord? Eine verruchte Lady engagiert einen Privatdetektiv, um im Drecksklub zu ermitteln. Wer ist die geheimnisvolle Auftraggeberin? Was ist das Inkognito des Detektivs? Was für eine Tat ist geplant? Oder hat sie schon stattgefunden? Steckt die Mafia dahinter? Feindliche Agenten? Der Geheimbund der Echsen und Amphibien? Oder die GEZ? Wer sind die düsteren Gestalten, die sich seit neuestem in der Bar einfinden?

Ränkespiele und Gewaltexzesse, und zwischen alldem muss die Show weitergehen: Morja, Irrlicht über den Mündungsfeuern, muss singen und die Gäste bei Laune halten.

Wer ist gut, wer ist böse, was ist der geheime Plan, wer rettet den Laden?

All diese Fragen werden im neuen Drecksklub beantwortet, ein Massaker, einen Showdown, eine Liebesszene und ein Liter Blut sind inklusive.

Der Drecksklub ist eine musikalische Anarcho-Serie rund um einen Klub im Moor, in welchem Wilma und Odius und andere Tiere und Mutanten seit 2013 ihre abendlichen Auftritte absolvieren und alles tun, um Morja, den eigentlichen Star des Ladens, im rechten Licht erscheinen zu lassen – um selber daraus Nutzen zu ziehen.

Man nehme ein bisschen Zum Tropfenden Kessel, Milliways, Zur geflickten Trommel, The Chalmun's Cantina, Helmer's Home, zum Abrunden noch etwas Pratchett und mixe das mit viel Musik. Brutal, leidenschaftlich, tödlich! Hier ist kein Happy End. Hier ist der Drecksklub!

Eine Veranstaltung vom LOT-Theater und der agentur T | von und mit: Mirja Lendt, Martin von Hoyningen Huene | Drecksklub Band: Olaf E., Philipp Preuss, Rouven Rapp | Stammgäste und Personal: Silke Stephan, Julia Weidner und viele andere | Kostüme und Masken: Else Castrian |Technik: Mathias Filbrich, Daniel Wieschnewski, Luca Schneider

Gefördert von der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz

Eintritt: 15 Euro / ermäßigt 5 Euro

Der Drecksklub - noir – © (Foto: Faktotum Medienproduktion)