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Michael Rettig: Karl Marxs - die Verhältnisse zum tanzen zwingen
Fr. 01.06.2018 um 20:30 Uhr
Schwankhalle,
Buntentorsteinweg 112, 28201 Bremen
PREMIERE DO 31.5. 20.30 Uhr
FR 1. – SO 3.6. 20.30 Uhr
DO 31.5. anschl. Publikumsgespräch
FR 1.6. 18.30 ›Was soll das?‹ mit Studierenden der HKS Ottersberg
SA 2.6. anschl. LATE NIGHT TIPS vol. IV mit Jakob Heymann
Solidarisches Preissystem
14 / 10 / 7 EURO; 3 EURO Bremen Pass. Keine weiteren Ermäßigungen.
Tickethotline 520 80 70 oder ticket@schwankhalle.de. Abendkasse ab 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn.
Man müsse ›diese versteinerten Verhältnisse dadurch zum Tanzen zwingen, daß man ihnen ihre eigne Melodie vorsingt‹, dachte sich Marx. Das versucht der Bremer Musiker und Theatermacher Michael Rettigdurch den Einsatz von Text, Bewegung und Musik. Während sich einer mit Marx' ›Das Kapital‹ beschäftigt und das Publikum zum Mit- und Nachdenken animiert, geistert ein anderer als Schattenspiel rastloser Verwertung und endloser Akkumulation über die Bühne. Begleitet werden sie vom Sirren, Fiepen und Brummen der Hochleistungsrechner und -per Videozuspiel- von der TAZ-Redakteurin Ulrike Herrmann.
http://schwankhalle.de/spielplan/marx-rettig-482.html
Credits
TEXT, REGIE Michael Rettig
SCHAUSPIEL Ralf Knapp
TANZ Mirosław Żydowicz
MUSIK Riccardo Castagnola
Gefördert durch den Senator für Kultur Bremen.
In Kooperation mit der Arbeitnehmerkammer Bremen und der Rosa-Luxemburg-Stiftung Bremen.