Teilnehmende Mitglieder des LaFT sind das Jahrmarkttheater, das Theater der Nacht und Artistisches Theater VAN WERVEN.
Im Rahmen des Programms finden In Niedersachsen zwei Residenzen beim Jahrmarkttheater und dem Theater der Nacht statt. Der Tänzer, Choreograf und Artist Bernd Van Werven reiste für seine Residenz nach Brandenburg zum Theater Weites Feld in Netzen. Dort arbeitete er mit der Amateurtheatergruppe Gleis 9A zu dem Thema „Herbst“. Die 6-tägige Residenz, die aus je zwei Arbeitsblöcken bestand, fand am Mittwochabend, 16.11.22 mit einer Werkstattpräsentation ihren Abschluss.
Das Theater der Nacht trifft sich am Mittwoch, den 23.11.22, zum zweiten Mal mit zwei weiteren Akteur:innen aus Northeim, um die Bedarfe eines Kunst- und Kulturortes für genre- und spartenübergreifende Kooperationen in der Region zu besprechen.
Das Jahrmarkttheater wird im Dezember mit ihren Residenzpartner:innen von Wheels, einem deutsch-ukrainischen Theaterensemble aus Berlin, in Bostelwiebeck arbeiten.
Die Residenzen werden flankiert von digitalen Stammtischtreffen zu Themen wie Sichtbarkeiten, Präsentationsformen oder Zusammenarbeit mit dritten Orten in ländlichen Räumen und einer abschließenden digitalen Landakademie am 14.12.2022 von 14.00 bis 21.00 Uhr. Außerdem können sich die Teilnehmenden in Tandems über eigens gewählte Themen austauschen.
Für weitere Informationen und Termine geht es hier zur Projektseite des BFDK.
„PEX - Performing Exchange“ ist eine Kooperation zwischen dem BFDK und Verband Freie Darstellende Künste Bayern e. V., Landesverband Freie Darstellende Künste Brandenburg e. V. , Landesverband Professionelle Freie Darstellende Künste Hessen e. V. und FLUX – Netzwerk Theater und Schule Hessen, Landesverband Freie Darstellende Künste in Niedersachsen e. V. und NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste e. V. gefördert von der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages im Rahmen des Förderprogramms „Kultur in ländlichen Räumen“ aus den Mitteln des Bundesprogramms „BULE“. Und gefördert von der Stiftung Niedersachsen.